Kriminalität am Arbeitsplatz
oder
Der Feind im eigenen Unternehmen
Viele Mittelstandsunternehmen unterschätzen noch immer die Gefahr, die von innen droht. Aktuelle Statistiken zeigen, dass rund ein Drittel der deutschen Mittelständler in den vergangenen Jahren schon Opfer von kriminellen Mitarbeitern geworden sind. Korruption, Diebstahl, Spionage und weitere Delikte entwickeln sich mehr und mehr zu einem erheblichen Risikofaktor für die Wirtschaft. Gerade Mittelstandsunternehmen sind aber oft in Bereichen tätig, in denen Technologievorsprung und Know-how über den Fortbestand entscheiden.
Unternehmensverantwortliche sind sich über die Risiken im Allgemeinen im Klaren, halten das eigene Unternehmen aber nicht für gefährdet und vertrauen auf ihr Gefühl und die meist schon langjährige und persönliche Zusammenarbeit. Ein schwindendes Unrechtsbewusstsein und abnehmende Loyalität der Mitarbeiter zeigt aber, dass nicht jeder Angestellte dieses Vertrauen verdient. Diebstahl, Betrug, Unterschlagung oder Betriebsspionage, das Betätigungsfeld von unzufriedenen oder in Bedrängnis geratenen Mitarbeitern ist breit gefächert und die durch Ermittlungsbehörden registrierten Schäden zeigen auf, dass keine Branche davor gefeit und die Dunkelziffer groß ist. Informationen finden Sie auch ím Bereich der Wirtschaftskriminalität.
Ebenso häufig finden sich Straftaten in alltäglichen Bereichen des Unternehmens. Hierunter fallen u.a. Abrechnungs- und Spesenbetrug; dies sind Delikte, bei denen sich der Mitarbeiter durch vorsätzliche Falschangaben finanzielle Vorteile verschafft. Hier gibt es vielfältige Betrugsmöglichkeiten, wie beispielsweise falsche Arbeitszeitberichte, manipulierte Bewirtungsbelege oder auch überhöhte Kilometergeldabrechnungen.
Außendienstmitarbeiter besuchen ihre Kunden im Schnelldurchlauf an einem Tag, laut Spesenabrechnung finden diese Besuche aber an unterschiedlichen Tagen statt. Durch falsche Berichte und Spesenabrechnungen können nicht nur hohe Kosten entstehen, dem Unternehmen entgehen eventuell auch Umsätze, während der Mitarbeiter unberechtigte Freizeit genießt oder sogar für ein anderes Unternehmen tätig ist.
Da viele Unternehmen hier eine möglichst diskrete Beweisführung bevorzugen, wenden Sie sich an einen Detektiv zur Aufklärung der Verdachtsmomente.
Mitarbeiterkriminalität hat viele Gesichter und kann sich ebenfalls negativ auf das Betriebsklima auswirken. Der Einsatz von Detektiven ist sehr vielschichtig und umfasst nahezu alle Bereiche. Deshalb finden Sie hier nur einige Auszüge der möglichen Einsatzgebiete.
- Betriebsspionage oder –sabotage
- Betrug, Untreue und Unterschlagung
- Diebstahl
- Know-how Diebstahl
- Korruption
- Verrat von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen
Ebenso vielfältig ist aber der Einsatz in folgenden Bereichen
- Spesenbetrug, Spesenmanipulation, Abrechnungsbetrug
- Arbeitszeitbetrug
- Manipulation von Einsatzzeiten
- Schwarzarbeit
- Lohnfortzahlungsbetrug
- ungenehmigte Nebentätigkeiten
In solchen Fällen können wir als externer Dienstleister oft helfen, denn ein Außenstehender beurteilt manche Situation anders als die interne Sicherheitsabteilung, sofern es eine interne Revisionsabteilung überhaupt gibt.
Zusammen mit Ihnen erörtern wir die Situation, erkennen Schwachstellen und finden Ansatzpunkte, um kriminelles Verhalten von Mitarbeitern aufzudecken. Somit bleibt es dem Unternehmen überlassen, das weitere Vorgehen zu bestimmen und selber zu entscheiden, ob und wann staatliche Stellen eingeschaltet werden.
Die Wirtschaftsdetektei Veritas-Siebigteroth ist in Köln als zuverlässiger Ermittler seit über 50 Jahren bekannt!
Nutzen Sie die Erfahrung unserer Detektive zur Lösung Ihrer Probleme in Köln und überregional.